Immer weniger Menschen wollen gedruckte Straßenzeitungen kaufen. Für junge Menschen gibt es deshalb jetzt das digitale Magazin "Stread". Es erscheint in sechs deutschen Großstädten: Berlin, Frankfurt, Hannover, Leipzig, Münster und Osnabrück. Weitere sollen folgen.
Beitrag anzeigenEgal ob zu Ostern oder am Geburtstag, Kinder wünschen sich Spielzeug. Wer beim Verschenken auf Nachhaltigkeit und Gesundheitsschutz achten will, hat es dabei nicht leicht. Denn eindeutige Kennzeichnungen oder Qualitätssiegel gibt es kaum.
Beitrag anzeigenAxel Stüber ist der letzte seiner Zunft in Berlin. Der 69-Jährige baut in seiner Werkstatt im Stadtteil Biesdorf seit 30 Jahren Drehorgeln. In 47 Länder hat er die mechanischen Instrumente mit dem speziellen Berliner Stüber-Klang bislang verkauft.
Beitrag anzeigenSie sind eine nachhaltige und günstige Alternative zum Onlineshoppen: Fairkaufhäuser. Hier findet man coole Secondhand-Mode, reparierte Elektrogeräte und Haushaltswaren zu fairen Preisen. Doch Fairkauf und andere soziale Kaufhäuser sind nicht nur Kaufhäuser, sondern geben auch vielen Menschen ein zw
Beitrag anzeigenAuf dem Land schließen immer mehr Supermärkte, weil die Umsätze zu gering sind. Ein Bremer Unternehmen will das ändern mit der Idee eines modernen Tante-Emma-Ladens: rund um die Uhr geöffnet und nach den Bedürfnissen der Kunden gestaltet.
Beitrag anzeigenSandra und Michael Skala sind gemeinsam mit ihrer neunjährigen Tochter Leyla nach Portugal ausgewandert. Ihr Ziel: weniger Konsum und unabhängig leben. In Portugal wollen sie sich selbst versorgen. 5.000 Quadratmeter ist ihr gekauftes Grundstück groß, die ersten Bäume sind gepflanzt, das eigene Tiny
Beitrag anzeigenEinkaufen gehen oder mit der Bahn fahren: Für einen taubblinden Menschen sind alltägliche Dinge oft riesige Herausforderungen. Marcell Feldmann kämpft dafür, dass unsere Welt offener und inklusiver wird. Für sich und für andere Menschen mit Hörsehbehinderung.
Beitrag anzeigenDeutschland will unabhängig von fremder Energie werden. Im niedersächsischen Ebersdorf ist man schon fast soweit. Hier stellen sie Strom und Gas einfach selbst her - und zwar aus nachwachsenden Rohstoffen.
Beitrag anzeigenNach der Flutkatastrophe 2021 haben viele ehrenamtliche Helfer:innen das Ahrtal unterstützt. Einige davon kamen so auch zum Ahrweiler Winzer-Verein. Nach Schlamm schippen, Keller auspumpen und Flaschen waschen war für sie klar: "Wir wollen mehr tun!" Um den Ahrweiler Winzer-Verein weiter zu unterstü
Beitrag anzeigenDerzeit sind schätzungsweise 50 Millionen Frauen auf der Flucht vor Krieg, Menschenrechtsverletzungen, Genitalverstümmelung oder Zwangsheirat. Was für sie der Aufbruch in ein neues Leben sein soll, wird nicht selten zur Falle. Denn: Für Menschenhändler*innen ist die Not der Frauen ein lukratives Ges
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