In der U-Bahnhaltestelle Emilienstraße in Hamburg gibt es einen Kiosk, in dem es weder Zeitschriften, Schokoriegel noch Dosenbier gibt - dafür aber Menschen, die anderen ein Ohr und ihre Zeit schenken.
Beitrag anzeigenSENDEWIEDERHOLUNG (Aktionstag Glücksspielsucht am 28. September) +++ Triggerwarnung: Im Beitrag gibt es Szenen, die für Menschen mit einer Glücksspielsucht beunruhigend sein können. +++ Nicole Dreifeld ist spielsüchtig. Die Bremerin hat an Spielautomaten mindestens 30.000 Euro verzockt. Wie sie
Beitrag anzeigen„Wenn du noch ein Eis isst, siehst du aus wie die.“ Solche Sätze sagen Eltern zu ihren Kindern, wenn Bettina Barth Bikinifotos aufnimmt. Das tut ihr weh - auch wenn die Influencerin wöchentlich für ihren Instagramkanal shootet. Sie will zeigen, dass übergewichtige Menschen schöne Menschen sind.
Beitrag anzeigenSchmuddelig, anrüchig, kriminell – so sehen viele Menschen die Rotlichtbranche. Master André oder auch Dominus Berlin genannt arbeitet seit über neun Jahren deutschlandweit als Sexworker. Vom Straßenstrich über Bordelle zum BDSM-Studio, André kennt die Szene. Die größte Hürde für die Sexarbeit sei d
Beitrag anzeigenOliver Perau steht seit den 90er Jahren mit der Rockband „Terry Hoax“ auf der Bühne. Neben der Rockmusik hilft er mit seiner zweiten Band „Klang und Leben“ Menschen in Altenheimen. Mit den Schlagern aus den 20er bis 50er Jahren können Senioren und Seniorinnen sich an schöne Zeiten aus Kindheit oder
Beitrag anzeigenUlrike Schaich hat eine von zehn Innovationspfarrstellen in der württembergischen Landeskirche. Als Pfarrerin für "Schöpfungsspiritualität" möchte sie durch Lama-Wanderungen Mensch und Tier auf Augenhöhe bringen - für ein besseres Miteinander in der Gesellschaft.
Beitrag anzeigenEine Burg aus 40.000 Plastikflaschen: Dieses Kunstwerk haben 800 Menschen in Hannover zwei Monate lang zusammengebaut. Es steht auf einem öffentlichen Platz und ist für alle Besucher offen, auch und gerade für Obdachlose. Die Burg steht für den Wunsch nach einem Zuhause. Das Kunstwerk ist noch bis z
Beitrag anzeigenHitzewellen sind für Menschen, die auf der Straße leben, besonders gefährlich. Es gibt für sie wenig Abkühlungsmöglichkeiten und der Asphalt kann schnell so heiß werden, dass man sich verbrennt. Die Cooling-Busse des Berliner Vereins Karuna helfen mit Trinkwasser, Sonnencreme und Hygieneartikeln.
Beitrag anzeigenDass ältere Menschen häufiger Unfälle verursachen als junge, ist ein Vorurteil. Dennoch können nachlassende Sehkraft oder Medikamente gefährlich werden. Bei Fahrtrainings können Seniorinnen und Senioren ihre Fahrtüchtigkeit testen - freiwillig.
Beitrag anzeigenSteigende Kosten für Essen und Energie bringen immer mehr Menschen in eine wirtschaftliche Notlage. Besonders einkommensschwache Haushalte sind existenzbedroht. Die Diakonie hat das in einem Gutachten belegt und schlägt einen zusätzlichen Krisenmechanismus vor: 100 Euro mehr für die Ärmsten - sechs
Beitrag anzeigen