Ein Wuff hier, ein kurzes Jaulen dort - beim Gottesdienst für Mensch und Tier in der katholischen Kirche St. Klara in Nürnberg stört das niemanden. Pater Ansgar Wiedenhaus und sein Team wollen die innige Verbindung zwischen Zwei- und Vierbeinern feiern und segnen.
Beitrag anzeigenOstern ist das höchste Fest für Christinnen und Christen. Sie erinnern damit an Jesu Auferstehung. Woher die bunten Osterbräuche kommen und was die Bedeutung des Festes ausmacht - epd erklärt's.
Beitrag anzeigenIn der Matthäusgemeinde in Darmstadt können bis zu fünf Geflüchtete im Kirchenasyl unterkommen. Pfarrer i.R. Andreas Schwöbel hilft zusammen mit Ehrenamtlichen den Geflüchteten, die das Kirchengelände nicht verlassen dürfen.
Beitrag anzeigenDer Buß- und Bettag ist für evangelische Christen ein Tag der Besinnung. Bis 1995 war er sogar ein landesweiter Feiertag, an dem nicht gearbeitet wurde. Was der Tag damals und heute für eine Bedeutung hat, erklärt epd.
Beitrag anzeigenMeist einmal im Jahr trifft sich mit der EKD-Synode gewissermaßen das Kirchenparlament der Evangelischen Kirche. Warum eigentlich, und was bedeutet "Synode"?
Beitrag anzeigenLukas Klette, alias UEberflows, ist Rapper und Pastor. Gemeinsam mit dem Gospelchor Spirit of Joy aus Bad Schwartau gibt er Konzerte unter dem Motto: Gospel meets HipHop. Ein deutschlandweit einzigartiges Projekt, sagen die Organisatoren. Hiphop passt in die Kirche, meint Lukas Klette.
Beitrag anzeigenHerbstzeit ist Erntezeit: Kartoffeln, Kürbisse und Äpfel kommen jetzt auf den Tisch. Besonders in Kirchen wird das Erntedankfest gefeiert. epd erklärt, was es damit auf sich hat.
Beitrag anzeigenIn der Hamburger Hauptkirche St. Jacobi können Mädchen und Jungen die Arbeit von echten Restauratoren kennenlernen und selbst mit anpacken.
Beitrag anzeigenDie Taufe ist das grundlegende Ritual der christlichen Kirchen. Was die Taufe bedeutet, welche Konsequenzen sie hat, wie sie vorgenommen wird und warum manchmal Kleinkinder und manchmal Erwachsene getauft werden? epd erklärt's.
Beitrag anzeigenIn Nürnberg wird bald (7.-11.6.) an allen Ecken gesungen, gebetet und diskutiert. Die Frankenmetropole bereitet sich auf den 38.Deutschen Evangelischen Kirchentag vor. Aber auch in vielen Gemeinden werkeln und proben schon die Gruppen und Chöre, um sich dann gut zu präsentieren.
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