Die Praxis ohne Grenzen bietet Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung. Sieben dieser Praxen gibt es in Hamburg und Schleswig-Holstein. Die Ärztinnen und Ärzte, die hier arbeiten, sind alle im Ruhestand und helfen ehrenamtlich. Das Projekt finanziert sich vollständig durch Spenden.
Beitrag anzeigen„Bei uns gibt’s immer Bier, außer zum Frühstück“
Beitrag anzeigenVor acht Jahren ging ein Foto von ihm in der U-Bahn viral - heute hat er 170.000 Follower auf Instagram. Denn Günther Krabbenhöft ist kein gewöhnlicher Rentner: Er liebt das Tanzen und lässt es auf den Techno-Partys der Hauptstadt so richtig krachen.
Beitrag anzeigenBeim inklusiven Demenzchor singen Menschen mit und ohne Einschränkungen gemeinsam. Alle 14 Tage treffen sich die Mitglieder zur Probe und trainieren das Gehirn.
Beitrag anzeigenSeit Verena Niethammer Mutter eines schwerbehinderten Sohnes geworden ist, setzt sich die 40-Jährige für mehr Inklusion ein. Und die beginnt in den Köpfen der Kleinsten, glaubt die Nordheimerin. Deswegen verschickt sie Puppen und Teddies mit Behinderung und Bücher zum Thema an Kindergärten, Schulen
Beitrag anzeigenSelly Demirok (25) arbeitet als Security im Kontaktladen „Mecki“ – einem Treffpunkt für obdach- und wohnungslose Menschen. Das Leben auf der Straße ist hart. Drogen und Alkohol sind oft ein Problem. Deshalb ist es wichtig, ruhig zu bleiben und mit Einfühlungsvermögen zu deeskalieren. Für die 1,65 Me
Beitrag anzeigenBewusste Bewegung und Sport spielen im Alltag von Obdachlosen oder anderen bedürftigen Menschen oft keine Rolle. Das Projekt "Mach mit!" der Caritas Frankfurt will das ändern und bietet regelmäßig Wanderungen an. Sich anstrengen, um etwas zu erreichen. Das ist das Ziel dahinter.
Beitrag anzeigenIm Hamburger Miniatur-Wunderland wird fast alles nachgebaut, was vier Wände und ein Dach hat. Kirchen sind für die Macher dabei eine besondere Herausforderung. Beim Petersdom mussten sie sogar schummeln.
Beitrag anzeigenHundefriseurin Sonja Zabolitzki hat jeden Tag Vierbeiner auf dem Tisch. Alle zwei bis drei Wochen nimmt sie aber kein Geld für ihren Service. Für Menschen, die sich die Pflege nicht leisten können, kümmert sich die Hundefriseurin aus dem hessischen Rodgau ehrenamtlich um die Hunde.
Beitrag anzeigenNach Einsätzen in Kriegs- und Krisenregionen beschäftigt Soldatinnen und Soldaten noch lange das dort Erlebte. Als Militärseelsorger ist Stephan Aupperle in der Kaserne in Niederstetten ihr Ansprechpartner, um darüber zu sprechen.
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