Zum Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember lässt sich unsere Reporterin zeigen, wie ein Test funktioniert.
Beitrag anzeigenEine bevorstehende Volkszählung, eine große Reise und das auch noch hochschwanger. Für Maria und Josef kein leichtes Unterfangen. Aber wie genau hat sich das, was wir heute unter der Weihnachtsgeschichte verstehen, eigentlich abgespielt?
Beitrag anzeigenCorona-Krise, hohe Energiepreise und jetzt auch noch steigende Tierarzt-Gebühren: Bei der Hamburger Tiertafel ist die Nachfrage so hoch wie nie zuvor.
Beitrag anzeigenDer Fleischkonsum sinkt, und es gibt Menschen, die für ihr Schnitzel möglichst wenig zahlen möchten oder können. Das unterstützt zwangsläufig die Massentierhaltung und die Schlachtkonzerne. Diesen Herausforderungen stellt sich Fleischermeister Kai Tietjen. Seine Landschlachterei ist ein Handwerksbet
Beitrag anzeigenSandra und Michael Skala sind gemeinsam mit ihrer neunjährigen Tochter Leyla nach Portugal ausgewandert. Ihr Ziel: weniger Konsum und unabhängig leben. In Portugal wollen sie sich selbst versorgen. 5.000 Quadratmeter ist ihr gekauftes Grundstück groß, die ersten Bäume sind gepflanzt, das eigene Tiny
Beitrag anzeigenBiblische Geschichten erzählt Marion Reimers in Bauernhofatmosphäre. Die Pädagogin möchte den Seelen der Besucherinnen und Besucher etwas Gutes tun.
Beitrag anzeigenPünktlich zu Ostern schlüpfen im Naturhistorischen Museum Braunschweig die Osterküken - bereits zum 27. Mal. Dieses Mal sind auch seltene Zwergseiden- und Seramahühner dabei. (Link zum Livestream im InfoSheet)
Beitrag anzeigenHundefriseurin Sonja Zabolitzki hat jeden Tag Vierbeiner auf dem Tisch. Alle zwei bis drei Wochen nimmt sie aber kein Geld für ihren Service. Für Menschen, die sich die Pflege nicht leisten können, kümmert sich die Hundefriseurin aus dem hessischen Rodgau ehrenamtlich um die Hunde.
Beitrag anzeigenIm Hamburger Miniatur-Wunderland wird fast alles nachgebaut, was vier Wände und ein Dach hat. Kirchen sind für die Macher dabei eine besondere Herausforderung. Beim Petersdom mussten sie sogar schummeln.
Beitrag anzeigenNeben der Kirchensteuer und staatlichen Subventionen finanzieren sich die evangelische und die katholische Kirche durch sogenannte Staatsleistungen. Rund eine halbe Milliarde Euro erhalten die Kirchen jährlich als Entschädigung für die Enteignung kirchlicher Güter im 19. Jahrhundert.
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