Der 70-jährige Fischer Wilhelm Hermanus Jacobs aus Neuharlingersiel kennt jede Sandbank und jede Untiefe. Seit 50 Jahren ist er auch als freiwilliger Seenotretter bei unzähligen Rettungseinsätzen dabei - mit Gottvertrauen und Respekt vor den Naturgewalten. Ehrenamtlich unterwegs ist Käpt´n Jacobs
Beitrag anzeigenÜberall in Deutschland stieg in den vergangenen Jahren die Zahl der Sozialkaufhäuser, in einigen Großstädten rasant. Der Bremer "Marktplatz der Begegnung" zählt wohl zu den ungewöhnlichsten Projekten in Deutschland - er ist in einer Kirche.
Beitrag anzeigenDurch den Klimawandel sind Bestattungswälder immer stärker bedroht. Für Angehörige ist es oft schwer zu akzeptieren, dass der Grabbaum der Familie jetzt gefällt werden muss.
Beitrag anzeigenRosemarie Heinert lebt seit einigen Monaten auf der Straße - für sie eine furchtbare Situation. Sie möchte wieder weg von der Straße, so schnell es geht. Unterstützung für den Tag bekommt sie im Kontaktladen Mecki. Das ist in Hannover ein diakonischer Anlaufpunkt für Wohnungslose. Zurzeit könnnen si
Beitrag anzeigenViele wohnungslose Menschen scheuen den Besuch einer normalen Sprechstunde. Deshalb tourt die 71-jährige Ärztin Gabriele Steinbach seit zehn Jahren durch Bremen und kümmert sich um ihre "Straßenpatienten".
Beitrag anzeigenDas Pflegeheim Bethanien in Braunschweig ist eine der ersten Altenpflegeeinrichtungen, die mit Schnelltests Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter auf das Coronavirus testet. Dadurch kann eine Isolierung alter und kranker Menschen verhindert werden. Der Aufwand ist groß - und längst nicht von allen Pf
Beitrag anzeigenDie Diakonie hat in einer "Ad-hoc-Studie" Mitarbeitende in der Alten- und Hospizarbeit befragt, welche Erfahrungen sie während der Corona-Pandemie gemacht haben. Sie soll ein Schlaglicht auf die Branche werfen und zeigt: Die Mitarbeitenden brauchen keinen Applaus vom Balkon, sondern mehr Personal un
Beitrag anzeigenJeden Tag im Jahr bei der Herde sein, auch an Weihnachten - wer Schäfer ist, braucht ein dickes Fell. Für Klaus Menke, einer von rund 1000 Berufsschäfern in Deutschland, gibt es trotzdem keinen besseren Job. Ein Besuch im Freistätter Moor.
Beitrag anzeigenDie kirchlichen Hilfswerke blicken mit Sorge auf die Weihnachtskollekten, weil sie aufgrund der Corona-Pandemie mit deutlich weniger Gottesdienstbesuchern rechnen. Viele Gemeinden gehen - trotz Krise - von einer hohen Spendenbereitschaft ihrer Mitglieder aus.
Beitrag anzeigenHomeschooling, Kontaktbeschränkung und Angst vor Ansteckung: Die harten Maßnahmen im Kampf gegen Corona sind herausfordernd – besonders für Alleinerziehende. Für viele ist der Alltag ein Spagat zwischen Job und Familie.
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