Der Bremer Stadtteil Lüssum gilt vielen als sogenanntes Problemviertel. Der Begriff „Hood“ (kurz für „Neighbourhood“) deutet diesen Umstand um: „Hier leben keine Versager“, sagt der Lüssumer Daniel Magel. Sein „Hood Training“ will Kindern und Jugendlichen Mut machen und ihnen Selbstbewusstsein schen
Beitrag anzeigenMusik ist ihr Leben. Martina Petersen spielt in ihrer Wohnung Orgel und singt auf ihrem Balkon. Was während des ersten Corona-Lockdowns als Aktion begann, ist zu einer festen Konzertreihe geworden.
Beitrag anzeigenDie Zahl der Menschen, die auf der Straße leben, nimmt immer weiter zu. Das Projekt "Housing First" geht jetzt neue Wege im Kampf gegen die Wohnungslosigkeit.
Beitrag anzeigenZum Pessachfest muss die Küche vor allem eines sein: koscher. In einem jüdischen Seniorenheim wird dafür sogar Feuer gemacht.
Beitrag anzeigenJeden Tag im Jahr bei der Herde sein, auch an Weihnachten - wer Schäfer ist, braucht ein dickes Fell. Für Klaus Menke, einer von rund 1000 Berufsschäfern in Deutschland, gibt es trotzdem keinen besseren Job. Ein Besuch im Freistätter Moor.
Beitrag anzeigenSie retten "alte" Lebensmittel vor der Tonne: Foodsaver gehen von Supermarkt zu Supermarkt und nehmen alles ab, was noch essbar ist. Eine Bewegung gegen das Wegwerfen.
Beitrag anzeigenNoch liegt die "Sea-Watch 4" im Hafen von Burriana in Spanien. Die letzten Umbaumaßnahmen vom Forschungs- zum Rettungsschiff sind so gut wie abgeschlossen. Durch die Corona-Pandemie ist der Missions-Zeitplan etwas durcheinander geraten, doch in wenigen Tagen sind alle Crewmitglieder nach absolviert
Beitrag anzeigenNeun Monate nach dem Anschlag von Halle leben Juden weiter gefährlich in Deutschland. Rebecca Seidler, Vorsitzende der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover, fordert deshalb "klare Kante" gegen Rechtsextremisten.
Beitrag anzeigenDie Corona-Krise verhindert derzeit jedes religiöse Leben. Eine evangelische Gemeinde in Braunschweig reagiert darauf kreativ. Sie bietet eine Konfirmation per Video an.
Beitrag anzeigenWie die Juden sich retteten: Das Pessachfest (Beginn 8. April 2020) Es ist 3.000 Jahre alt und eines der wichtigsten jüdischen Feste: Das Pessachfest. Die Juden feiern damit die Flucht Mose und der Israeliten aus der ägyptischen Sklaverei. Zum Pessachfest dürfen keine „gesäuerten“ Lebensmittel gege
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