Der Buß- und Bettag ist für evangelische Christen ein Tag der Besinnung. Bis 1995 war er sogar ein landesweiter Feiertag, an dem nicht gearbeitet wurde. Was der Tag damals und heute für eine Bedeutung hat, erklärt epd.
Beitrag anzeigenMehr als 600 Exponate aus 80 Ländern zeigt das Norddeutsche Krippenmuseum in Güstrow. Es ist ganzjährig geöffnet. Immer zum 1. Advent wird die Ausstellung umgestaltet, denn längst nicht alle Krippen finden gleichzeitig Platz. Das Museum befindet sich in einer 700 Jahre alten Kirche und wird vor alle
Beitrag anzeigenNeue Gottesdienstformate bringen Menschen in die Kirche
Beitrag anzeigenRund 150 Besucher kamen mit Yoga-Matten zum Body-Balance-Gottesdienst in Idstein.
Beitrag anzeigenDer Umgang mit sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche – ein Thema, das bewegt und beschäftigt. Im Januar 2024 wurde die so genannte ForuM–Studie dazu veröffentlicht. Sie hat systemische Missstände aufgezeigt und zur Folge, dass neue Präventionsmaßnahmen in Kraft treten und sich der Umgang
Beitrag anzeigenVon Montag bis Freitag arbeitet Jannis Schreiner als ITler bei der Kirche, am Wochenende ist er als DJ Olde unterwegs und bringt Menschenmassen zum Eskalieren.
Beitrag anzeigenWie verhindert eine Gesellschaft ihre Polarisierung? Der Publizist Jörg Bollmann, langjähriger Direktor des bundesweiten Medienhauses der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), setzt auf positive Gemeinschaftserlebnisse, die auch politische Gegner zusammenbringen könnten.
Beitrag anzeigenAus Sicht der Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs hat die Migrationsdebatte den Wahlkampf überlagert. Andere Themen wie der Klimawandel, soziale Gerechtigkeit und die Sorge um genügend finanzielle Ressource kamen für die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zu kurz.
Beitrag anzeigenAm 23. Februar wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Rund 60 Millionen Menschen sind aufgerufen, ihre Stimmen abzugeben. Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Kirsten Fehrs, appelliert an die Deutschen, ihr Wahlrecht zu nutzen.
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