Reborn-Babys – also lebensecht aussehende Puppen – sind ein kontroverses Thema. Oft wird den Sammlerinnen und Sammlern vorgeworfen, einen unerfüllten Kinderwunsch zu kompensieren. Für Sanny Loer ist das aber nur ein Hobby. Der Hass, der ihr und anderen aus der Community aufgrund der Vorurteile begeg
Beitrag anzeigenIm Sonderkindergarten des Deutschen Taubblindenwerks in Hannover erhält Luca gezielte Förderung, die ihm hilft, die Welt über seine anderen Sinne zu entdecken. In einer kleinen Gruppe mit speziell ausgebildeten Pädagoginnen lernt er durch Berührungen, taktile Gebärden und Bezugsobjekte zu kommunizie
Beitrag anzeigen450 Schulen in ganz Deutschland bereiten jeden Morgen ein kostenloses Frühstück zu. Ermöglicht wird das durch das Projekt "Brotzeit". Ehrenamtliche Senioren stehen jeden Tag in der Schulküche, um Kindern aller sozialen Schichten einen guten Start in Tag zu ermöglichen.
Beitrag anzeigenDer Blick auf die europäischen Nachbarländer zeigt, wie wirkungsvoll Wiederbelebungsunterricht an Schulen ist. In Niedersachsen gibt es Projektwochen, bei denen Schüler anderen Schülern zeigen, wie Reanimation geht.
Beitrag anzeigenEs ist ein dunkles Kapitel der jungen Bundesrepublik. Millionen Kinder wurden in der Nachkriegszeit in Kurheime verschickt, um dort gesundheitlich aufgepäppelt zu werden. Doch viele von ihnen kehrten traumatisiert zurück. Sabine Schwemm ist eines von ihnen.
Beitrag anzeigenElke Busche, schwer an COPD erkrankt, spricht mit ihrem Sohn Timm über ihr Sterben - in einem Podcast. Es geht um die Fragen, die uns alle beschäftigen. "Das letzte Gespräch...? oder der Tod klopft an der Tür" ist ein offener Austausch über Abschied, Wünsche und das, was bleibt.
Beitrag anzeigenJulian Kruse ist 27 und hat das Down-Syndrom – ein Grund, warum es ihn vielleicht nicht gegeben hätte, weil die Angst vor einem kranken Kind manche Eltern lieber abtreiben lässt. Ab Juli können sich werdende Eltern einen Test auf Trisomien wie dem Down-Syndrom von der Krankenkasse erstatten lassen.
Beitrag anzeigenMillionen Menschen weltweit haben die Youtube-Videos des Kinderchors der ukrainischen Chorleiterin Elena Petrikova gesehen. Im März floh sie vor dem Krieg. In Braunschweig versucht sie, geflohene Kinder mit Musik vom Grauen des Krieges abzulenken.
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