Kirchliche Segnungen oder Trauungen für gleichgeschlechtliche Paare gibt es in den evangelischen Landeskirchen fast überall. Nur in Württemberg sind sie in den allermeisten Kirchengemeinden nicht erlaubt. Die sogenannten Regenbogengemeinden setzen sich daher für die Gleichstellung queerer Menschen i
Beitrag anzeigenKirchliche Segnungen oder Trauungen für gleichgeschlechtliche Paare gibt es in den evangelischen Landeskirchen fast überall. Nur in Württemberg sind sie in den allermeisten Kirchengemeinden nicht erlaubt. Die sogenannten Regenbogengemeinden setzen sich daher für die Gleichstellung queerer Menschen i
Beitrag anzeigenGanz spontan heiraten, fast wie in Las Vegas, das ist bei den sogenannten Pop-Up-Trauungen möglich. Ein neuer bundesweiter Trend, bei dem Hochzeitspaare günstig und ohne viel Aufwand im 15-Minuten-Takt heiraten können. Möglich macht dies die evangelische Kirche unter dem Motto: "Ob frisch verliebt,
Beitrag anzeigenSexualisierte Gewalt gab es auch in evangelischer Kirche und Diakonie. Im Frühjahr 2024 veröffentlichte die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) eine Studie, die das Ausmaß aufdeckte. Nun sollen neun "Unabhängige Regionale Aufarbeitungskommissionen" die Aufklärung vorantreiben.
Beitrag anzeigenWie verhindert eine Gesellschaft ihre Polarisierung? Der Publizist Jörg Bollmann, langjähriger Direktor des bundesweiten Medienhauses der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), setzt auf positive Gemeinschaftserlebnisse, die auch politische Gegner zusammenbringen könnten.
Beitrag anzeigenAus Sicht der Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs hat die Migrationsdebatte den Wahlkampf überlagert. Andere Themen wie der Klimawandel, soziale Gerechtigkeit und die Sorge um genügend finanzielle Ressource kamen für die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zu kurz.
Beitrag anzeigenAm 23. Februar wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Rund 60 Millionen Menschen sind aufgerufen, ihre Stimmen abzugeben. Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Kirsten Fehrs, appelliert an die Deutschen, ihr Wahlrecht zu nutzen.
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