Im Miniaturwunderland in der Hamburger Speicherstadt gibt es auch einen Friedhof für verstorbene Mitarbeiter.
Beitrag anzeigenVor acht Jahren ging ein Foto von ihm in der U-Bahn viral - heute hat er 170.000 Follower auf Instagram. Denn Günther Krabbenhöft ist kein gewöhnlicher Rentner: Er liebt das Tanzen und lässt es auf den Techno-Partys der Hauptstadt so richtig krachen.
Beitrag anzeigenFettfresshair nennt Janine Falke ihr Vlies, das aus alten Haaren gemacht wird. Der Stoff filtert Öl aus dem Wasser und soll im Umweltschutz eingesetzt werden. Das Startup der Friseurin ist eines von 100 Projekten im Rahmen der "Zero Waste City Kiel". So will die Landeshauptstadt von Schleswig-Holste
Beitrag anzeigenEine Wildnis in der Großstadt. Der Luthergarten in Hamburg-Bahrenfeld ist eine Oase für Tiere, Pflanzen und Menschen. Jeder und jede kann hier mitmachen. Neben Gemüse- und Obstbeeten gibt es auch ein Bienenvolk und Hühner.
Beitrag anzeigenDer Mitternachtsbus ist jeden Abend in Hamburg unterwegs. Auch im Sommer. Die Ehrenamtlichen fahren zu den Schlafplätzen der Obdachlosen in der Innenstadt. Sie bringen Kaffee, Brote und das Gefühl, von der Welt nicht ganz vergessen zu sein. Im Sommer ist der Andrang sogar viel größer als im Winter
Beitrag anzeigenIn der Matthäusgemeinde in Darmstadt können bis zu fünf Geflüchtete im Kirchenasyl unterkommen. Pfarrer i.R. Andreas Schwöbel hilft zusammen mit Ehrenamtlichen den Geflüchteten, die das Kirchengelände nicht verlassen dürfen.
Beitrag anzeigenAxel Stüber ist der letzte seiner Zunft in Berlin. Der 69-Jährige baut in seiner Werkstatt im Stadtteil Biesdorf seit 30 Jahren Drehorgeln. In 47 Länder hat er die mechanischen Instrumente mit dem speziellen Berliner Stüber-Klang bislang verkauft.
Beitrag anzeigenNach zwei Jahren Krieg hat die Spendenbereitschaft der Deutschen für die Ukraine nachgelassen. Das ist aber nicht überall so. Im hessischen Langgöns bei Gießen ist die Spendenbereitschaft für die Ukraine ungebrochen. Das hat einen Grund.
Beitrag anzeigenImmer weniger Menschen wollen gedruckte Straßenzeitungen kaufen. Für junge Menschen gibt es deshalb jetzt das digitale Magazin "Stread". Es erscheint in sechs deutschen Großstädten: Berlin, Frankfurt, Hannover, Leipzig, Münster und Osnabrück. Weitere sollen folgen.
Beitrag anzeigenIm brandenburgischen Wittenberge arbeitet man kreativ gegen Leerstand in der Innenstadt. Die Kleinstadt zwischen Hamburg und Berlin fördert besondere Ladenkonzepte. Ein Leerstandsmanager kümmert sich um unvermietete Geschäftsräume. Ein Projekt, das bundesweit funktionieren könnte, glaubt man in Witt
Beitrag anzeigen