Schmuddelig, anrüchig, kriminell – so sehen viele Menschen die Rotlichtbranche. Master André oder auch Dominus Berlin genannt arbeitet seit über neun Jahren deutschlandweit als Sexworker. Vom Straßenstrich über Bordelle zum BDSM-Studio, André kennt die Szene. Die größte Hürde für die Sexarbeit sei d
Beitrag anzeigenOliver Perau steht seit den 90er Jahren mit der Rockband „Terry Hoax“ auf der Bühne. Neben der Rockmusik hilft er mit seiner zweiten Band „Klang und Leben“ Menschen in Altenheimen. Mit den Schlagern aus den 20er bis 50er Jahren können Senioren und Seniorinnen sich an schöne Zeiten aus Kindheit oder
Beitrag anzeigenUlrike Schaich hat eine von zehn Innovationspfarrstellen in der württembergischen Landeskirche. Als Pfarrerin für "Schöpfungsspiritualität" möchte sie durch Lama-Wanderungen Mensch und Tier auf Augenhöhe bringen - für ein besseres Miteinander in der Gesellschaft.
Beitrag anzeigenEine Burg aus 40.000 Plastikflaschen: Dieses Kunstwerk haben 800 Menschen in Hannover zwei Monate lang zusammengebaut. Es steht auf einem öffentlichen Platz und ist für alle Besucher offen, auch und gerade für Obdachlose. Die Burg steht für den Wunsch nach einem Zuhause. Das Kunstwerk ist noch bis z
Beitrag anzeigenHitzewellen sind für Menschen, die auf der Straße leben, besonders gefährlich. Es gibt für sie wenig Abkühlungsmöglichkeiten und der Asphalt kann schnell so heiß werden, dass man sich verbrennt. Die Cooling-Busse des Berliner Vereins Karuna helfen mit Trinkwasser, Sonnencreme und Hygieneartikeln.
Beitrag anzeigenDass ältere Menschen häufiger Unfälle verursachen als junge, ist ein Vorurteil. Dennoch können nachlassende Sehkraft oder Medikamente gefährlich werden. Bei Fahrtrainings können Seniorinnen und Senioren ihre Fahrtüchtigkeit testen - freiwillig.
Beitrag anzeigenSteigende Kosten für Essen und Energie bringen immer mehr Menschen in eine wirtschaftliche Notlage. Besonders einkommensschwache Haushalte sind existenzbedroht. Die Diakonie hat das in einem Gutachten belegt und schlägt einen zusätzlichen Krisenmechanismus vor: 100 Euro mehr für die Ärmsten - sechs
Beitrag anzeigenKatja ist Ende Februar aus der Ukraine nach Deutschland geflohen. Sie spricht kein Deutsch, wenig Englisch. Als sie zu einem sogenannten blau-gelben Treffpunkt in der Burgdorfer Paulus-Gemeinde für aus der Ukraine geflüchtete Menschen kam, hörte sie jemanden Bach auf der Orgel spielen. Katja ging in
Beitrag anzeigenIm evangelischen Laubach-Kolleg bei Gießen sind seit ein paar Wochen zehn Geflüchtete aus der Ukraine zu Hause. Das Besondere: Die Schülerinnen und Schüler des Oberstufengymnasiums haben in ihrer Freizeit ein ungenutztes Wohnheim renoviert. Außerdem haben sie Spenden gesammelt, um den Geflüchteten e
Beitrag anzeigenJulian Kruse ist 27 und hat das Down-Syndrom – ein Grund, warum es ihn vielleicht nicht gegeben hätte, weil die Angst vor einem kranken Kind manche Eltern lieber abtreiben lässt. Ab Juli können sich werdende Eltern einen Test auf Trisomien wie dem Down-Syndrom von der Krankenkasse erstatten lassen.
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