Dass Juden und Christen in Deutschland lange Zeit selbstverständlich zusammenlebten, ist fast in Vergessenheit geraten. Seit April ruft eine besondere Stadtführung in Schwerin das in Erinnerung. Touristen und Einheimische erfahren dort viel über die bewegte Geschichte der jüdischen Gemeinde in Schwe
Beitrag anzeigenEin Start-Up in Kenias Hauptstadt Nairobi bietet Deutschkurse und Jobvermittlung für Krankenpflegepersonal. In Deutschland werden die ausgebildeten Fachkräfte dringend gesucht.
Beitrag anzeigenDie Omas gegen Rechts haben gerade enormen Zulauf. Inzwischen ist die Bürgerinitiative in mehr als 70 Städten aktiv. Ingrid Chilla-Ryssel ist eines der Mitglieder – mit 88 Jahren geht sie immer noch für die Demokratie auf die Straße.
Beitrag anzeigenViele Geschäfte machen in den Innenstädten dicht. Nicht so ein besonderes Bekleidungsgeschäft im Zentrum von Aschaffenburg: das Diakonie Sozialkaufhaus. Hier gehen unter der Woche jeden Tag rund 500 Menschen ein und aus. Aber der Laden bietet nicht nur günstige Mode, sondern auch Beratung, Begegnung
Beitrag anzeigenMenschen, die als Geflüchtete nach Deutschland kommen, werden als Mitarbeiter in Betrieben vielfach geschätzt. Davon ist man bei der Flüchtlingsberatung der Kirchengemeinde im Hamburger Stadtteil Blankenese überzeugt. Durch Spenden finanziert hat man dort eine Plakatkampagne ins Leben gerufen, die G
Beitrag anzeigenDie Berliner Stadtmission hat eine Wäscherei eröffnet. Die Kunden sind vor allem Obdachlose, die früher völlig verdreckte Sachen wegschmeißen mussten. Das fällt bei Lieblingssachen schwer. Und auch wegen der aktuell fast leeren Kleiderkammer ist die neue Waschmöglichkeit beliebt.
Beitrag anzeigenBei der Veranstaltungsreihe "Mama geht tanzen" geht es vor allem um eines: Tanzen am frühen Abend. Die speziellen Partys gibt es in 115 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Beitrag anzeigenFußball ist die Leidenschaft von Annika Kringel aus Karlstadt in der Nähe von Würzburg. Die junge Pfarrerin räumt mit Klischees auf und gibt auf Instagram Einblicke in ihre Arbeit. Das macht sie für viele Menschen sympathisch und nahbar - genauso wie ihre Vorstellung von Kirche: Sie soll bunt sein,
Beitrag anzeigenIm brandenburgischen Wittenberge arbeitet man kreativ gegen Leerstand in der Innenstadt. Die Kleinstadt zwischen Hamburg und Berlin fördert besondere Ladenkonzepte. Ein Leerstandsmanager kümmert sich um unvermietete Geschäftsräume. Ein Projekt, das bundesweit funktionieren könnte, glaubt man in Witt
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