Die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus hat ihren Rücktritt erklärt. Grund ist Kritik an ihrem Umgang mit einem Verdachtsfall sexualisierter Gewalt in ihrem alten Kirchenkreis. In der Sache sei sie mit sich im Reinen, sagte sie.
Beitrag anzeigenWeniger als die Hälfte der Deutschen sind noch Mitglied in der evangelischen oder katholischen Kirche. Eine umfassende Studie der beiden Kirchen, vorgestellt auf der Tagung des evangelischen Kirchenparlaments in Ulm, zeigt Hintergründe der Unzufriedenheit.
Beitrag anzeigenLukas Klette, alias UEberflows, ist Rapper und Pastor. Gemeinsam mit dem Gospelchor Spirit of Joy aus Bad Schwartau gibt er Konzerte unter dem Motto: Gospel meets HipHop. Ein deutschlandweit einzigartiges Projekt, sagen die Organisatoren. Hiphop passt in die Kirche, meint Lukas Klette.
Beitrag anzeigenNach einer Krebsdiagnose braucht Anne Rentschler eine Auszeit. Sie geht auf eine Bibelschule und bleibt. Mittlerweile lebt die 40-Jährige seit 17 Jahren als "Aidlinger Schwester " ohne Mann, ohne Kinder und ohne Sex; stattdessen widmet sie ihr Leben Gott und würde sich heute wieder für diesen ungewö
Beitrag anzeigenSeit 20 Jahren gibt es in der Christuskirche in Frankfurt immer donnerstags den Mittagstisch für alle - das Mittagessen kostet hier nur einen Euro.
Beitrag anzeigenIn der Hamburger Hauptkirche St. Jacobi können Mädchen und Jungen die Arbeit von echten Restauratoren kennenlernen und selbst mit anpacken.
Beitrag anzeigenDie Taufe ist das grundlegende Ritual der christlichen Kirchen. Was die Taufe bedeutet, welche Konsequenzen sie hat, wie sie vorgenommen wird und warum manchmal Kleinkinder und manchmal Erwachsene getauft werden? epd erklärt's.
Beitrag anzeigenIn Nürnberg wird bald (7.-11.6.) an allen Ecken gesungen, gebetet und diskutiert. Die Frankenmetropole bereitet sich auf den 38.Deutschen Evangelischen Kirchentag vor. Aber auch in vielen Gemeinden werkeln und proben schon die Gruppen und Chöre, um sich dann gut zu präsentieren.
Beitrag anzeigen„Bei uns gibt’s immer Bier, außer zum Frühstück“
Beitrag anzeigenNeben der Kirchensteuer und staatlichen Subventionen finanzieren sich die evangelische und die katholische Kirche durch sogenannte Staatsleistungen. Rund eine halbe Milliarde Euro erhalten die Kirchen jährlich als Entschädigung für die Enteignung kirchlicher Güter im 19. Jahrhundert.
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