Die Gleichberechtigung der Frau - ein Thema, das seit Jahrhunderten für Diskussionen sorgt. Heute, im 21. Jahrhundert, gibt es einige Fortschritte. Aber wo steht die Gesellschaft aktuell in Sachen Gleichberechtigung? Was braucht es dafür noch? epd Video hat auf der Straße nachgefragt.
Beitrag anzeigenDass sie einmal auf der Straße landen könnte, war für Cornelia unvorstellbar. Doch als sie sich von ihrem gewalttätigen Partner trennt, hat sie plötzlich nichts mehr. In ihrer Verzweiflung wendet sich die 48-Jährige an die Erlacher Höhe, eine diakonische Einrichtung, die Menschen in akuten Notlagen
Beitrag anzeigenBei Familie Hermann sind vier von fünf Familienmitgliedern taub. Trotzdem gehen sie einem normalen Alltag nach. Immer wieder sind sie dabei jedoch auf Hilfsmittel angewiesen, die ihnen bei der Kommunikation mit der hörenden Welt helfen. Sie zeigen, welche das sind und verraten, was sie sich von der
Beitrag anzeigenJanine Grellscheid ist wie viele hörende Kinder, die taube Eltern haben, in zwei Welten aufgewachsen: der Welt der Hörenden und der Welt der Gehörlosen. Heute arbeitet sie als Tanzpädagogin bei der Staatsoper Stuttgart. Was auf den ersten Blick wie ein Widerspruch aussieht, ist für Janine Grellschei
Beitrag anzeigenPfarrer laden zum Schnaps-Tasting: In Obertal im Schwarzwald bieten Pfarrer Markus Fellmeth und Pastoralreferent Dominik Weiß Gin-, Rum- und Whisky-Tastings mit geistlichen Impulsen an. Die Abende verbinden Genuss mit Gesprächen in lockerer Atmosphäre. Wartelisten zeugen vom Erfolg, doch Kritik gibt
Beitrag anzeigenTamara Röske, 28, aus Stuttgart, ist nicht nur ein gefragtes Model für Marken wie Adidas und Hugo Boss, sondern auch eine talentierte Schauspielerin und eine engagierte Athletin. Mit ihrer Rolle auf dem Vogue-Cover und Auftritten in Filmen wie “Fack ju Göhte 3” beweist sie ihre Vielseitigkeit. Ihre
Beitrag anzeigenWenn Menschen ohne Angehörige sterben, ist das Amt für öffentliche Ordnung für deren Beisetzung zuständig: Abholung, Einäscherung und oft anonyme Beisetzung. Persönliche Wünsche werden hier selten berücksichtigt – meist aber deswegen, weil die Verstorbenen keine hinterlassen haben. Beim Projekt „Wür
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