Wenn Menschen ohne Angehörige sterben, ist das Amt für öffentliche Ordnung für deren Beisetzung zuständig: Abholung, Einäscherung und oft anonyme Beisetzung. Persönliche Wünsche werden hier selten berücksichtigt – meist aber deswegen, weil die Verstorbenen keine hinterlassen haben. Beim Projekt „Wür
Beitrag anzeigenElke Busche, schwer an COPD erkrankt, spricht mit ihrem Sohn Timm über ihr Sterben - in einem Podcast. Es geht um die Fragen, die uns alle beschäftigen. "Das letzte Gespräch...? oder der Tod klopft an der Tür" ist ein offener Austausch über Abschied, Wünsche und das, was bleibt.
Beitrag anzeigenBeim Kummerkutter-Workshop bauen Trauernde kleine Boote aus Holz. Die kreative Arbeit kann helfen, die Trauer um einen geliebten Menschen loszulassen. Während des Workshops ist die Stimmung fast fröhlich. Manche kommen mehrfach.
Beitrag anzeigenEin großes Fest in Jerusalem. Palmblätter, Esel. Ein Abendessen, das in die Geschichte eingeht mit einer Prise Verrat! Und alles endet in Jesu Tod und seiner Auferstehung. Aber wie genau hat sich das, was wir heute unter der Ostergeschichte verstehen, eigentlich abgespielt?
Beitrag anzeigenDas Rhein-Taunus-Krematorium ist mit seinen acht Einäscherungsanlagen eines der modernsten und größten Krematorien in Deutschland. Jährlich werden dort rund 35.000 Verstorbene eingeäschert.
Beitrag anzeigen+++ Triggerwarnung: Im Beitrag geht es um unnatürliche Todesursachen, auch von Kindern. Es sind Blut und Gliedmaßen verstorbener Personen zu sehen. +++ Dr. Peter Gabriel arbeitet seit fast 30 Jahren als Rechtsmediziner. Wie er mit schweren Fällen klarkommt – und warum das Interesse an dem Beruf wäc
Beitrag anzeigenEllen Matzdorf hat sich für eine ungewöhnliche Berufskombination entschieden: Sie ist sowohl Hebamme als auch Bestatterin. Damit ist sie die einzige Person in Deutschland, die diese beiden Berufe gleichzeitig ausübt. Das Begleiten des Anfangs und des Endes des Lebens fügt sich harmonischer zusammen,
Beitrag anzeigenDas Kinderhospiz Sternenbrücke in Hamburg ist ein ganz besonderer Ort. Hier werden Familien und ihre Kinder oft jahrelang entlastet und unterstützt. Auch über den Tod ihres Kindes hinaus. Familie Brandt-Migge hat 2011 ihren Sohn Justian verloren. Er litt unter einer lebensverkürzenden Krankheit und
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