Seit 90 Jahren leben Waschbären in Deutschland. Im Jahr 1934 wurden erstmals zwei Pärchen am Erdersee in Nordhessen ausgewildert. Aufgrund seiner invasiven Art hat der Waschbär in Deutschland keine natürlichen Feinde und bedroht die hier lebenden Tiere massiv.
Beitrag anzeigenMitten im Naturschutzgebiet in Nordoe, Schleswig-Holstein, werden reihenweise Bäume gefällt. Das Projekt dient dem Naturschutz. Denn die Fichtenwälder die hier stehen leiden unter dem Klimawandel. Trockenheit und Käfer setzen ihnen zu. Stattdessen sollen dort in Zukunft Eichen wachsen. Das dient auc
Beitrag anzeigenTorben Riehl betreut eine der größten Krebstiersammlungen in Europa. Im Senckenberg-Institut in Frankfurt forscht er zur Artenvielfalt in der Tiefsee. Besonders faszinieren ihn Isopoden, also Asseln. Klein wie ein Staubkorn bis zur Größe eines Säuglings ist da alles dabei.
Beitrag anzeigenTiere einsperren, damit wir sie anschauen können. Ist das in Ordnung? Für Kritikerinnen und Kritiker ist klar: Tiere gehören in ihren natürlichen Lebensraum. Genau das sei das Argument, warum Zoos in der heutigen Zeit immer wichtiger werden, erklärt Zooleiter Nils Kramer. Denn: Der Mensch zerstört d
Beitrag anzeigenWenn ein verletztes oder einsames Eichhörnchen gefunden wird, landet es bei Mona Gharib. Sie pflegt ehrenamtlich Eichhörnchen gesund. Die kleinen Nager bleiben im Schnitt 4 Monate bei ihr, dann werden sie ausgewildert.
Beitrag anzeigenWie man richtig mit Tieren umgeht, das kann man von Lämmern auf dem Lohmühlenhof, nahe Kiel in Schleswig-Holstein, lernen. Astrid Fähling bietet Kurse für Erwachsene und Kinder und zeigt, dass Tiere ihren ganz eigenen Charakter haben.
Beitrag anzeigenDie Sommer werden heißer und trockener. Viele Pflanzen kämpfen ums Überleben. Die Lösung: klimagerechtes Gärtnern. Das bedeutet, Blumen zu pflanzen, die sich in der Wärme wohl fühlen, sorgsames Wässern und Artenvielfalt. Die Gartenexpertinnen Angela Rudolf und Ursula Albrecht-Ommen zeigen, worauf es
Beitrag anzeigenFettfresshair nennt Janine Falke ihr Vlies, das aus alten Haaren gemacht wird. Der Stoff filtert Öl aus dem Wasser und soll im Umweltschutz eingesetzt werden. Das Startup der Friseurin ist eines von 100 Projekten im Rahmen der "Zero Waste City Kiel". So will die Landeshauptstadt von Schleswig-Holste
Beitrag anzeigenPünktlich zu Ostern schlüpfen im Naturhistorischen Museum Braunschweig die Osterküken - bereits zum 27. Mal. Dieses Mal sind auch seltene Zwergseiden- und Seramahühner dabei. (Link zum Livestream im InfoSheet)
Beitrag anzeigenTrockene Moore schaden dem Klima. Schleswig-Holstein vernässt Flächen in großem Stil, um bis 2030 rund 700.000 Tonnen Treibhausgase einzusparen.
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