Greenkayak ist ein Projekt aus Dänemark, bei dem Kajaks kostenlos verliehen werden. Zusätzlich zu dem Boot gibt es einen Müllgreifer und eine Abfalltonne, um damit nebenbei Müll aus dem Wasser zu fischen. In Deutschland gibt es Standorte in Flensburg, Hamburg, Berlin, Leipzig und ganz neu auch in Lü
Beitrag anzeigenJunge Rehkitze haben keinen Fluchtinstinkt und werden im hohen Gras schnell von Mähwerken übersehen. Um den Tod durch ein Mähwerk zu verhindern, machen sich Freiwillige bereits in der Nacht auf die Suche nach den Rehkitzen. Die vom Bund und von Spenden finanzierten Drohnen helfen mit einem Wärmebild
Beitrag anzeigenSie werden übersehen und getreten. Doch zwischen Pflastersteinen, Gehwegfugen und Mauerritzen leben erstaunlich viele Pflanzen. Kleine Kämpfer gegen den Klimawandel. Bundesweit machen "Krautschau"-Aktionen auf die vergessenen Pflanzen aufmerksam. Auch in der Hamburger HafenCity.
Beitrag anzeigenMarco Köhler und Marc Ihl haben eine leerstehende katholische Kirche in eine Boulderhalle verwandelt und bringen wieder Leben in das Gotteshaus.
Beitrag anzeigenMitten im Naturschutzgebiet in Nordoe, Schleswig-Holstein, werden reihenweise Bäume gefällt. Das Projekt dient dem Naturschutz. Denn die Fichtenwälder die hier stehen leiden unter dem Klimawandel. Trockenheit und Käfer setzen ihnen zu. Stattdessen sollen dort in Zukunft Eichen wachsen. Das dient auc
Beitrag anzeigenAn der Hochschule Osnabrück wird daran geforscht, wie Nutzpflanzen indoor am besten wachsen können. Im Forschungszentrum „Agrarsysteme der Zukunft“ stehen Pflanzen wie zum Beispiel die Süßkartoffel im Fokus, da sie besonders nahrhaft ist. Der Vorteil am Indoor- Farming ist, dass die Pflanzen unter p
Beitrag anzeigenSie retten "alte" Lebensmittel vor der Tonne: Foodsaver gehen von Supermarkt zu Supermarkt und nehmen alles ab, was noch essbar ist. Eine Bewegung gegen das Wegwerfen.
Beitrag anzeigenFamilie Recktenwald aus Langeoog verklagt die Europäische Union auf Einhaltung der Klimaziele. Die Nordseeinsel ist von einem möglichen Klimawandel als erstes betroffen. Damit die Süßwasser-Versorgung der Insel aufrecht erhalten werden kann, möchten 10 Familien nicht tatenlos zusehen und die EU zum
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