Sie sind eine nachhaltige und günstige Alternative zum Onlineshoppen: Fairkaufhäuser. Hier findet man coole Secondhand-Mode, reparierte Elektrogeräte und Haushaltswaren zu fairen Preisen. Doch Fairkauf und andere soziale Kaufhäuser sind nicht nur Kaufhäuser, sondern geben auch vielen Menschen ein zw
Beitrag anzeigenVon der heißen Suppe für Obdachlose in Dresden bis zur Kinderbetreuung in Hannover: Mit der Aktion #wärmewinter haben Kirche und Diakonie ein Zeichen gegen gesellschaftliche Kälte gesetzt.
Beitrag anzeigenKünstliche Intelligenz und smarte Alltagsgeräte gehören längst zu unserem Leben dazu. Besonders für ältere Menschen können sie eine echte Stütze sein: Ob virtuelles Reisen, Fensterputzroboter oder die smarte Pillenbox, in Hannover können Senior*innen das "smarte Wohnen" jetzt selbst ausprobieren.
Beitrag anzeigenDurch die hohen Energiepreise geraten immer mehr soziale Dienste in Bedrängnis. Gerade die kleinen, wie die Obdachlosenhilfe Wilhelmshaven, bekommen keine staatliche Unterstützung. Betreiberin Elke Gozdzik kann sich den Laden in der Stadt nicht mehr leisten. Sie arbeitet jetzt im eigenen Garten.
Beitrag anzeigenMails schreiben, Waren bestellen, Reisen planen, per WhatsApp oder Skype kommunizieren: Was für viele Alltag ist, stellt Senioren oft vor große Herausforderungen. Rene Hirschfeld hilft ihnen, sich in der digitalen Welt zurechtzufinden - ehrenamtlich.
Beitrag anzeigenDie Bundesregierung verspricht Entlastungen. Doch bis die ankommen, kann es noch Monate dauern. Gerade für die einkommensschwächsten Haushalte wird es aber jetzt schon eng. Diakonie und Caritas helfen deshalb mit Schuldner- und Energieberatungen.
Beitrag anzeigen(AKTUALISIERTE SENDEWIEDERHOLUNG) Deutschland droht laut Bundesärztekammer ein massiver Ärztemangel - besonders auf dem Land. Bis 2035 werden in deutschen Landkreisen rund 11.000 Hausarztstellen unbesetzt sein. Maciej Tomtala stemmt sich gegen diesen Trend: Er hat seinen Chefarztposten in der Klini
Beitrag anzeigenAb wann ist ein Mensch obdachlos? John Thomas Hall hat keine Wohnung, kein Haus, er lebt mit seinem Zelt auf der Straße im Frankfurter Bahnhofsviertel. Aber obdachlos ist er nicht, wie er sagt. Er sieht sich selbst als ein "Reisender mit Zelt". Momentan hat er im "WESER5"-Diakoniezentrum aber dennoc
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