Nach zwei Jahren Krieg hat die Spendenbereitschaft der Deutschen für die Ukraine nachgelassen. Das ist aber nicht überall so. Im hessischen Langgöns bei Gießen ist die Spendenbereitschaft für die Ukraine ungebrochen. Das hat einen Grund.
Beitrag anzeigenWeil viele Menschen vor ihrem Tod keine eindeutige Zustimmung zur Organspende hinterlassen, gibt es weiter einen Mangel an Spenderorganen. Jessica Simmuteit hatte Glück: Sie kann dank eines Spenderherzens weiterleben.
Beitrag anzeigenTimo hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, Obdachlosen zu helfen. Er sammelt Geld und gibt es an Bedürftige weiter. Er war selbst drei Jahre lang wohnungslos und weiß, wie hart es ist, auf der Straße zu leben. +++ Zu diesem Video bieten wir auch eine Vertical-Variante an! +++
Beitrag anzeigenDie Praxis ohne Grenzen bietet Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung. Sieben dieser Praxen gibt es in Hamburg und Schleswig-Holstein. Die Ärztinnen und Ärzte, die hier arbeiten, sind alle im Ruhestand und helfen ehrenamtlich. Das Projekt finanziert sich vollständig durch Spenden.
Beitrag anzeigenIm evangelischen Laubach-Kolleg bei Gießen sind seit ein paar Wochen zehn Geflüchtete aus der Ukraine zu Hause. Das Besondere: Die Schülerinnen und Schüler des Oberstufengymnasiums haben in ihrer Freizeit ein ungenutztes Wohnheim renoviert. Außerdem haben sie Spenden gesammelt, um den Geflüchteten e
Beitrag anzeigenSadaf Hajati wollte nicht länger zusehen, wie die Menschen in Afghanistan um das Allernötigste ringen. Zusammen mit ihren Cousins in Kabul hat sie eine Spendenaktion gestartet und hilft damit dutzenden Familien durch den Winter. Besonders das Schicksal afghanischer Frauen liegt der Göttingerin am He
Beitrag anzeigenDie kirchlichen Hilfswerke blicken mit Sorge auf die Weihnachtskollekten, weil sie aufgrund der Corona-Pandemie mit deutlich weniger Gottesdienstbesuchern rechnen. Viele Gemeinden gehen - trotz Krise - von einer hohen Spendenbereitschaft ihrer Mitglieder aus.
Beitrag anzeigenDas Unternehmen BASF spendet mehr als 100 Millionen Mund-Nasen-Schutzmasken an Wohlfahrtsverbände in ganz Deutschland. Eine tolle Geste. Aber kommen Kliniken und Pflegeeinrichtungen damit gut durch die "zweite Welle"?
Beitrag anzeigenDie "Sea-Watch 4" startet ihre erste Rettungsmission. Das überwiegend aus kirchlichen Spenden finanzierte Seenotrettungsschiff sticht in See - gut ein Jahr, nachdem die Petition "Wir schicken ein Schiff" veröffentlicht wurde.
Beitrag anzeigen"Ärzte ohne Grenzen" wird wieder bei der zivilen Seenotrettung im zentralen Mittelmeer mithelfen. Die Organisation wird bei der ersten Mission des überwiegend aus kirchlichen Spenden finanzierten Seenotrettungsschiffs "Sea-Watch 4" die medizinische Versorgung an Bord übernehmen.
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