Seit Anfang des Monats ist Cannabis in Deutschland legal. Und das wird von vielen nicht nur am 20. April, dem 420 day, also dem inoffiziellen Welt-Cannabistag, ausgiebig gefeiert. Zugleich gibt es aber weiter viele Bedenken. Wir haben mit Elke Wallenwein, Suchthilfeexpertin bei der Diakonie Württemb
Beitrag anzeigenVor fünf Jahren hat Jonas sich als trans geoutet, seit über einem Jahr nimmt er Testosteron und die Mastektomie, die Operation zur Angleichung an die männliche Brust, steht ihm kurz bevor. Jonas wurde bei seiner Geburt dem weiblichen Geschlecht zugeordnet, doch er fühlt sich schon immer als Mann.
Beitrag anzeigenDer Münchener Manager Jo Müller verbringt seine Ferien als Kriegsfotograf in den Krisengebieten dieser Welt – immer auf der Suche nach Zeichen der Hoffnung, dort, wo sie keiner vermutet. Er folgt dabei einem inneren Ruf. Müller kommt dann zwar nicht unbedingt erholt zurück, aber erfüllt.
Beitrag anzeigenIn den Teltower Diakonischen Werkstätten prüfen die "Controlletti" Übersetzungen komplizierter Texte in Leichte Sprache. Sie sind aufgrund ihrer eigenen Schwierigkeiten Fachleute auf dem Gebiet.
Beitrag anzeigenAm 20. März ist Weltglückstag. Schornsteinfegerin Iris Dohmen arbeitet seit 23 Jahren in diesem Beruf in Hannover und mag den Glauben daran, dass Schornsteinfegerinnen und Schornsteinfeger Glück bringen. Iris sieht in dieser Tradition eine Chance, den Menschen Hoffnung zu schenken und genießt die Ko
Beitrag anzeigenDer Welt-Frauen-Tag am 8. März lenkt den Blick auf die Benachteiligung von Frauen. Der Blick auf die Arbeitswelt ist ernüchternd: Seit mehreren Jahren stagniert der sogenannte Gender Pay Gap, und für die Care-Arbeit gilt: Frauen leisten hier oft doppelt so viel wie Männer.
Beitrag anzeigenAm Aschermittwoch beginnt traditionell die Fastenzeit. Viele Menschen entscheiden sich bewusst für den Verzicht, nicht nur aus religiösen Gründen. Einige möchten überschüssige Pfunde loswerden, andere ihren Körper reinigen oder Selbstdisziplin üben. Dr. Thomas Kuhn vom Diakonie-Klinikum Stuttgart te
Beitrag anzeigenAyman Piers musste bereits mit 15 ins Gefängnis. Hunderte Einbrüche, Drogendeals und Diebstähle - die Summe einer kriminellen Karriere. Zehn Jahre später steht er mit beiden Beinen im Leben, hat Abitur und ist im Job erfolgreich. Wie konnte das gelingen? Eine Antwort darauf gibt das Bremer "Hood Tra
Beitrag anzeigenDeutsche Antragsformulare können ganz schön herausfordernd sein, gleichzeitig werden staatliche Unterstützungsleistungen für viele Menschen immer wichtiger. Wer sich das Ausfüllen der Anträge alleine nicht zutraut, oder mit der Sprache Schwierigkeiten hat, findet bei Formularlotsen kostenlos Hilfe.
Beitrag anzeigenDie Wartelisten sind lang, und doch will kaum jemand hin. Das neue Zuhause basiert meist auf einer Vernunftentscheidung, so wie bei Frau Müller. Sie zog ins Pflegeheim, als es allein nicht mehr ging. So gut sich das Personal auch kümmert, die Zeit fehlt, erklärt Pflegefachkraft Judith Berndt. Wie in
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