Die Diakonie hat in einer "Ad-hoc-Studie" Mitarbeitende in der Alten- und Hospizarbeit befragt, welche Erfahrungen sie während der Corona-Pandemie gemacht haben. Sie soll ein Schlaglicht auf die Branche werfen und zeigt: Die Mitarbeitenden brauchen keinen Applaus vom Balkon, sondern mehr Personal un
Beitrag anzeigenViele wohnungslose Menschen scheuen den Besuch einer normalen Sprechstunde. Deshalb tourt die 71-jährige Ärztin Gabriele Steinbach seit zehn Jahren durch Bremen und kümmert sich um ihre "Straßenpatienten".
Beitrag anzeigenRosemarie Heinert lebt seit einigen Monaten auf der Straße - für sie eine furchtbare Situation. Sie möchte wieder weg von der Straße, so schnell es geht. Unterstützung für den Tag bekommt sie im Kontaktladen Mecki. Das ist in Hannover ein diakonischer Anlaufpunkt für Wohnungslose. Zurzeit könnnen si
Beitrag anzeigenEgal ob arm, alleinerziehend, psychisch krank oder einfach überfordert – die Hebammen mit Zusatzqualifikation unterstützen Mütter oder Familien in extremen Krisen. Sie schlichten Konflikte, begleiten bei Behördengängen oder beraten bei Gesundheitsfragen. Familienhebammen helfen jeder Mutter weiter -
Beitrag anzeigenUrte Schwerdtner ist Richterin am Amtsgericht. Ihre Mutter Maja ist schwer an Demenz erkrankt und wird tagsüber in der Tagespflege der Diakonie Goslar betreut und therapiert. Als die Einrichtung coronabedingt schließen muss, steht Urte Schwerdtner vor einem Betreuungsproblem. Die Tagespflege darf
Beitrag anzeigenDie Gefängnisse in Niedersachsen lassen in der Coronakrise keinen Besuch zu. Dadurch fallen auch die sogenannten Übergangs-Beratungen aus, mit denen die Diakonie Häftlingen Orientierung bietet - für die Zeit nach dem "Knast".
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