Die 79-jährige Inge Böhm engagiert sich seit 2009 ehrenamtlich bei der "Frankfurter TierTafel e.V.". Dort ist sie Schriftführerin und hilft zudem einmal im Monat mit bei der Futterausgabe. Für Haustiere von bedürftigen Menschen gibt es hier einen Monatsvorrat an Futter. Durch Inge Böhms ehrenamtlich
Beitrag anzeigenBewusste Bewegung und Sport spielen im Alltag von Obdachlosen oder anderen bedürftigen Menschen oft keine Rolle. Das Projekt "Mach mit!" der Caritas Frankfurt will das ändern und bietet regelmäßig Wanderungen an. Sich anstrengen, um etwas zu erreichen. Das ist das Ziel dahinter.
Beitrag anzeigenNach der Diagnose einer Mehlallergie war der gelernte Bäcker Achim Kaffenberger 30 Jahre lang obdachlos. Durch die Initiative "Housing First" von der Diakonie in Frankfurt hat Achim eine eigene Wohnung in Frankfurt Sossenheim bekommen.
Beitrag anzeigenDer Stuttgarter Kalligraph Silas Becks verwandelt die katholische Liebfrauenkirche in Frankfurt am Main zum Tattoostudio. Nicht alle sind davon begeistert.
Beitrag anzeigenDie Solidarität für die Ukraine hat viele Gesichter. So hat es in der ukrainischen Gemeinde in der katholischen Kirche St. Dionysius in Frankfurt-Sindlingen einen orthodoxen Gottesdienst gegeben - für Geflüchtete aus der Ukraine, für ihre Familien und Angehörigen, für alle! Petro Bokanov hat durch d
Beitrag anzeigenHund Sakura, die Hühner Fee und Toffi, und bald kommen noch Kaninchen dazu. Die Frankfurter Frauenwohngruppe "Hollerkopf 7" setzt auf Tierpädagogik, um ihren jungen Klientinnen Verantwortungsbewusstsein beizubringen und Vertrauen zu vermitteln. Die Bewohnerinnen leben eng mit den Tieren zusammen, um
Beitrag anzeigenAb wann ist ein Mensch obdachlos? John Thomas Hall hat keine Wohnung, kein Haus, er lebt mit seinem Zelt auf der Straße im Frankfurter Bahnhofsviertel. Aber obdachlos ist er nicht, wie er sagt. Er sieht sich selbst als ein "Reisender mit Zelt". Momentan hat er im "WESER5"-Diakoniezentrum aber dennoc
Beitrag anzeigenDie Corona-Pandemie hat die Situation in der Altenpflege weiter verschlechtert. Viele Pflegekräfte sind erschöpft. Es mangelt an Entlastung, der Krankenstand ist hoch. Bewohner und Mitarbeiterinnen im "Haus Saalburg" der Agaplesion Markus Diakonie in Frankfurt am Main berichten, was ihnen am meist
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