Bars, Theater, Bordelle: Der Kiez von St. Pauli ist für sein Nachtleben weltberühmt. Durch die Corona-Krise herrscht dort aber seit Monaten Geisterstimmung. Übersteht der Kiez die Krise? (Unter Downloads finden Sie auch eine kurze Variante des Beitrags!)
Beitrag anzeigenObdachlose sind in der Pandemie besonders schutzlos. In Hannover wurden jetzt mehrere hundert Obdachlose geimpft. Einen ganzen Tag lang waren zwei mobile Impfteams zu Gast in einem Tagestreff für Obdachlose in Hannover.
Beitrag anzeigenDie Zahl der Menschen, die auf der Straße leben, nimmt immer weiter zu. Das Projekt "Housing First" geht jetzt neue Wege im Kampf gegen die Wohnungslosigkeit.
Beitrag anzeigenPiep, piep, piep! In der Tagespflege Wunstorf-Neustadt sind die Küken zu Besuch. Kurz vor Ostern dürfen die Gäste zwei Stunden lang mit den Tieren kuscheln - und blühen auf.
Beitrag anzeigenVon Paul zu Paula. Seit sie 9 Jahre alt ist, weiß Paula (13), dass sie trans ist. Trotz Vorurteilen von Lehrerinnen und Mitschülern zeigt sie offen und stolz, wer sie ist - und will anderen Mut machen.
Beitrag anzeigenConstantin Grosch zählt zu den geschätzt Hunderttausenden Covid19-Risikopatienten in Deutschland, die im Impfplan lange übersehen wurden - weil sie zuhause gepflegt werden.
Beitrag anzeigenZerlegt in ihre Einzelteile: Die Holzkirche Stiege im Ostharz wird jetzt abgebaut und ins sechs Kilometer entfernte Dorf Stiege transportiert. Wieder aufgebaut soll sie als Touristenmagnet und Kulturkirche Besucher in den Ort locken.
Beitrag anzeigenMindestens zwanzig wohnungslose Menschen sind diesen Winter in der Kälte gestorben. "So viele Kältetote hatten wir in den letzten Wintern nie", sagt die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe. Straßensozialarbeiter Daniel Rainers aus Göttingen hilft mit Essen und Kleidung, wo er kann.
Beitrag anzeigenEiseskälte und Schneerekord - damit Menschen auf der Straße nicht erfrieren, haben Kommunen, Hilfsorganisationen und Kirchen Unterkünfte bereitgestellt. In Hannover öffnet sogar die zentrale Marktkirche ihre Türen.
Beitrag anzeigenKein Computer, kein Drucker und wenig Platz: Für Kinder aus ärmeren Familien bedeuten die Schulschließungen eine Riesenherausforderung. Sogenannte Stadtteilläden versuchen, die größte Not zu lindern.
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