Seit 20 Jahren gibt es in der Christuskirche in Frankfurt immer donnerstags den Mittagstisch für alle - das Mittagessen kostet hier nur einen Euro.

Die 79-jährige Inge Böhm engagiert sich seit 2009 ehrenamtlich bei der "Frankfurter TierTafel e.V.". Dort ist sie Schriftführerin und hilft zudem einmal im Monat mit bei der Futterausgabe. Für Haustiere von bedürftigen Menschen gibt es hier einen Monatsvorrat an Futter. Durch Inge Böhms ehrenamtlich

Bewusste Bewegung und Sport spielen im Alltag von Obdachlosen oder anderen bedürftigen Menschen oft keine Rolle. Das Projekt "Mach mit!" der Caritas Frankfurt will das ändern und bietet regelmäßig Wanderungen an. Sich anstrengen, um etwas zu erreichen. Das ist das Ziel dahinter.

Nach der Diagnose einer Mehlallergie war der gelernte Bäcker Achim Kaffenberger 30 Jahre lang obdachlos. Durch die Initiative "Housing First" von der Diakonie in Frankfurt hat Achim eine eigene Wohnung in Frankfurt Sossenheim bekommen.

Schon lange kämpft Nulf Schade-James für die Gleichstellung von Schwulen und Lesben in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). Jetzt feiert der Pfarrer der Kirchengemeinde Frieden und Versöhnung in Frankfurt eine Travestie-Show – und schlüpft dafür selbst in die Rolle einer Drag-Queen.

Der Stuttgarter Kalligraph Silas Becks verwandelt die katholische Liebfrauenkirche in Frankfurt am Main zum Tattoostudio. Nicht alle sind davon begeistert.

Schon seit zwölf Jahren lässt sich die Familie Ziegler im Stadion taufen und vermählen. Ein Leben ohne den Frankfurter Fußballverein ist für sie unvorstellbar. Die 200. Taufe im Frankfurter Stadion wurde für das jüngste Kind Niko Ziegler ausgerichtet. Die Familie lebt zwischen einem festen Glauben a

Millionen Menschen fliehen vor dem Krieg in der Ukraine, unter ihnen auch Jüdinnen und Juden. Etwa 3.000 sollen es aktuell in Deutschland sein, 5.000 könnten es laut Schätzungen werden. Viele von ihnen suchen Hilfe bei jüdischen Gemeinden. Die Gemeinschaft gibt Kraft.

Ab wann ist ein Mensch obdachlos? John Thomas Hall hat keine Wohnung, kein Haus, er lebt mit seinem Zelt auf der Straße im Frankfurter Bahnhofsviertel. Aber obdachlos ist er nicht, wie er sagt. Er sieht sich selbst als ein "Reisender mit Zelt". Momentan hat er im "WESER5"-Diakoniezentrum aber dennoc

Die Corona-Pandemie hat die Situation in der Altenpflege weiter verschlechtert. Viele Pflegekräfte sind erschöpft. Es mangelt an Entlastung, der Krankenstand ist hoch. Bewohner und Mitarbeiterinnen im "Haus Saalburg" der Agaplesion Markus Diakonie in Frankfurt am Main berichten, was ihnen am meist