Der Kindertag, auch Weltkindertag, Internationaler Kindertag oder Internationaler Tag des Kindes genannt, wird in mehr als 145 Staaten der Welt begangen. Er soll auf die besonderen Bedürfnisse der Kinder und speziell auf die Kinderrechte aufmerksam machen. In vielen Ländern wird der Tag am 1. Juni g
Beitrag anzeigenDas Rhein-Taunus-Krematorium ist mit seinen acht Einäscherungsanlagen eines der modernsten und größten Krematorien in Deutschland. Jährlich werden dort rund 35.000 Verstorbene eingeäschert.
Beitrag anzeigenDie US-Republikaner nominieren in dieser Woche ihren Kandidaten für die Präsidentschaftswahl am 5. November. Wir erklären das US-Wahlsystem in 90 Sekunden.
Beitrag anzeigenBeim FC Ente Bagdad in Mainz setzen sich Fußballer für Integration und Vielfalt ein. Neben dem Fußballspielen kümmert sich der Verein um Menschen, die vor Krieg und Terror nach Deutschland geflüchtet sind.
Beitrag anzeigen"Warum ist der Buddha so dick?" oder "Hatte Jesus einen Nachnamen?" An der Göttinger Kinder-Uni beantwortet der Theologe Wolfgang Reinbold die Fragen der Kinder - und auch er selbst lernt etwas dabei.
Beitrag anzeigenAnfang Juni wählen rund 350 Mio. Europäerinnen und Europäer das EU-Parlament, das zwischen Straßburg und Brüssel pendelt. Was dessen Aufgaben sind und wie gewählt wird, erklärt epd.
Beitrag anzeigenDas Grundgesetz regelt die wichtigsten Rechte und Pflichten von Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland. Zum Beispiel: Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Warum wir in Deutschland keine Verfassung haben und warum das Grundgesetz auch abgeschafft werden kann, erklärt epd.
Beitrag anzeigenAm letzten Tag des Jahres knallen in vielen Ländern der Welt Sektkorken und Raketen. Woher kommt dieser Brauch und was bedeutet "Silvester" eigentlich? epd erklärt's.
Beitrag anzeigenIn der Matthäusgemeinde in Darmstadt können bis zu fünf Geflüchtete im Kirchenasyl unterkommen. Pfarrer i.R. Andreas Schwöbel hilft zusammen mit Ehrenamtlichen den Geflüchteten, die das Kirchengelände nicht verlassen dürfen.
Beitrag anzeigenDer Bundestag debattiert über eine mögliche neue Sterbehilferegelung in Deutschland. Doch Sterbehilfe ist nicht gleich Sterbehilfe. Der Deutsche Ethikrat kritisiert die Einteilung in "aktive Sterbehilfe", "passive Sterbehilfe", "indirekte Sterbehilfe" und empfiehlt andere Bezeichnungen. epd erklärt,
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