Sexualisierte Gewalt gab es auch in evangelischer Kirche und Diakonie. Im Frühjahr 2024 veröffentlichte die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) eine Studie, die das Ausmaß aufdeckte. Nun sollen neun "Unabhängige Regionale Aufarbeitungskommissionen" die Aufklärung vorantreiben.
Beitrag anzeigenDass sie einmal auf der Straße landen könnte, war für Cornelia unvorstellbar. Doch als sie sich von ihrem gewalttätigen Partner trennt, hat sie plötzlich nichts mehr. In ihrer Verzweiflung wendet sich die 48-Jährige an die Erlacher Höhe, eine diakonische Einrichtung, die Menschen in akuten Notlagen
Beitrag anzeigenEs ist ein dunkles Kapitel der jungen Bundesrepublik. Millionen Kinder wurden in der Nachkriegszeit in Kurheime verschickt, um dort gesundheitlich aufgepäppelt zu werden. Doch viele von ihnen kehrten traumatisiert zurück. Sabine Schwemm ist eines von ihnen.
Beitrag anzeigenAm Aschermittwoch beginnt traditionell die Fastenzeit. Viele Menschen entscheiden sich bewusst für den Verzicht, nicht nur aus religiösen Gründen. Einige möchten überschüssige Pfunde loswerden, andere ihren Körper reinigen oder Selbstdisziplin üben. Dr. Thomas Kuhn vom Diakonie-Klinikum Stuttgart te
Beitrag anzeigenSteigende Kosten für Essen und Energie bringen immer mehr Menschen in eine wirtschaftliche Notlage. Besonders einkommensschwache Haushalte sind existenzbedroht. Die Diakonie hat das in einem Gutachten belegt und schlägt einen zusätzlichen Krisenmechanismus vor: 100 Euro mehr für die Ärmsten - sechs
Beitrag anzeigenDie Bahnhofsmission ist als Einrichtung der evangelischen und katholischen Kirche ein zentraler Knotenpunkt. Hilfe für Obdachlose, Menschen mit Behinderungen oder alleinreisende Kinder: Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter wie Kirsten Heinrich behalten den Überblick und stellen die richtigen We
Beitrag anzeigenDie Diakonie hat in einer "Ad-hoc-Studie" Mitarbeitende in der Alten- und Hospizarbeit befragt, welche Erfahrungen sie während der Corona-Pandemie gemacht haben. Sie soll ein Schlaglicht auf die Branche werfen und zeigt: Die Mitarbeitenden brauchen keinen Applaus vom Balkon, sondern mehr Personal un
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