Wie die Juden sich retteten: Das Pessachfest (Beginn 8. April 2020) Es ist 3.000 Jahre alt und eines der wichtigsten jüdischen Feste: Das Pessachfest. Die Juden feiern damit die Flucht Mose und der Israeliten aus der ägyptischen Sklaverei. Zum Pessachfest dürfen keine „gesäuerten“ Lebensmittel gege
Beitrag anzeigenNoch liegt die "Sea-Watch 4" im Hafen von Burriana in Spanien. Die letzten Umbaumaßnahmen vom Forschungs- zum Rettungsschiff sind so gut wie abgeschlossen. Durch die Corona-Pandemie ist der Missions-Zeitplan etwas durcheinander geraten, doch in wenigen Tagen sind alle Crewmitglieder nach absolviert
Beitrag anzeigenZwischen Gebet und Kurzarbeit - Flughafenseelsorger Karl-Martin Harms kümmert sich um Gäste und Mitarbeiter am Flughafen Hannover.
Beitrag anzeigenVerzweiflung auf der "Open Arms". Vor Palermo springen 76 Menschen über Bord, in der Hoffnung, an Land schwimmen zu können. Vergeblich hatte das Rettungsschiff auf die Notlage aufmerksam gemacht.
Beitrag anzeigenDie Bundesgesellschaft für Endlagerung wird jetzt einen Zwischenbericht veröffentlichen, in dem mögliche Endlagerstätten in Deutschland für hochradioaktiven Atommüll ausgewiesen sind.
Beitrag anzeigenEine unscheinbare Holztür hielt den Attentäter von Halle davon ab, auf 52 Juden in einer Synagoge zu schießen. Am Jahrestag des Anschlags enthüllt die Jüdische Gemeinde ein Mahnmal - und setzt auf Polizeischutz.
Beitrag anzeigenDer Welthunger-Index kennzeichnet die Ernährungslage in über 100 Ländern: Durch Konflikte, Krisen und die Covid-19-Pandemie bleibt die Hungersituation trotz Fortschritten ernst - vor allem in Afrika.
Beitrag anzeigenSie retten "alte" Lebensmittel vor der Tonne: Foodsaver gehen von Supermarkt zu Supermarkt und nehmen alles ab, was noch essbar ist. Eine Bewegung gegen das Wegwerfen.
Beitrag anzeigenDer 70-jährige Fischer Wilhelm Hermanus Jacobs aus Neuharlingersiel kennt jede Sandbank und jede Untiefe. Seit 50 Jahren ist er auch als freiwilliger Seenotretter bei unzähligen Rettungseinsätzen dabei - mit Gottvertrauen und Respekt vor den Naturgewalten. Ehrenamtlich unterwegs ist Käpt´n Jacobs
Beitrag anzeigenÜberall in Deutschland stieg in den vergangenen Jahren die Zahl der Sozialkaufhäuser, in einigen Großstädten rasant. Der Bremer "Marktplatz der Begegnung" zählt wohl zu den ungewöhnlichsten Projekten in Deutschland - er ist in einer Kirche.
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