Kinder erzählen, was Gemeinschaft für sie bedeutet. Sie sprechen darüber, wie sie sich gegenseitig unterstützen und wie sie Freundschaften leben, was ihnen in der Familie und der Schule wichtig ist und wie Gemeinschaft unser Leben bereichert und uns stärkt.
Beitrag anzeigenKinder sprechen darüber, was Gemeinschaft für sie bedeutet. Sie erzählen, wie sie sich unterstützen und Freundschaften leben, was ihnen in der Familie und der Schule wichtig ist und wie Gemeinschaft unser Leben bereichert und uns stärkt.
Beitrag anzeigenBis zu 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland leiden an einer psychischen Störung. Werden psychische Probleme in der Kindheit und Jugend nicht behandelt, bleiben sie oft bis ins Erwachsenenalter bestehen. Die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Julia Theeg erklärt die ersten War
Beitrag anzeigenMehr als 600 Exponate aus 80 Ländern zeigt das Norddeutsche Krippenmuseum in Güstrow. Es ist ganzjährig geöffnet. Immer zum 1. Advent wird die Ausstellung umgestaltet, denn längst nicht alle Krippen finden gleichzeitig Platz. Das Museum befindet sich in einer 700 Jahre alten Kirche und wird vor alle
Beitrag anzeigenVom Unrechtsort zur Gedenkstätte: In der Potsdamer Lindenstraße wird in einem früheren Gefängnis und Gerichtsgebäude über NS-Verbrechen und Stasi-Haft in der DDR informiert. Seit einiger Zeit werden dort auch inklusive Angebote ausgebaut.
Beitrag anzeigenEllen Matzdorf hat sich für eine ungewöhnliche Berufskombination entschieden: Sie ist sowohl Hebamme als auch Bestatterin. Damit ist sie die einzige Person in Deutschland, die diese beiden Berufe gleichzeitig ausübt. Das Begleiten des Anfangs und des Endes des Lebens fügt sich harmonischer zusammen,
Beitrag anzeigenDer Schwimmer Josia Topf hat bei den Paralympics in Paris ordentlich Medaillen erschwommen. Der 21-Jährige kam mit dem TAR-Syndrom auf die Welt und feiert seit einigen Jahren nationale und internationale Rekorde. Vor den Paralympics haben wir Josia und seine Mutter Wiebke in ihrem Zuhause in Erlange
Beitrag anzeigenJulia Theeg ist Psychotherapeutin und sieht Social-Media-Videos über psychische Erkrankungen bei Kindern kritisch. Eine Selbstdiagnose könne die Therapie erschweren und zu weiteren Problemen führen. Gleichwohl könnten die Beiträge in sozialen Netzwerken sensibel machen für psychische Erkrankungen.
Beitrag anzeigenFünf Frauen, zwei Pferde, ein Hund - bei ihrer Wanderung wollen sie ein Zeichen für einen offenen Umgang mit Depressionen setzen. Ihr Weg ist Teil des Projekts "Mut-Tour", bei dem einseitige Bilder und Tabus zu psychischen Erkrankungen keinen Platz mehr haben sollen.
Beitrag anzeigenBei der Veranstaltungsreihe "Mama geht tanzen" geht es vor allem um eines: Tanzen am frühen Abend. Die speziellen Partys gibt es in 115 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Beitrag anzeigen