Neue Gottesdienstformate bringen Menschen in die Kirche
Beitrag anzeigenBernhard Fliegl trainiert Menschen im Para-Dressur-Reiten.
Beitrag anzeigenAlexandra Ueberschär arbeitet als Kuscheltherapeutin in Hamburg. Sie hilft Menschen, die einsam sind oder psychische Probleme haben. Bei der Kuscheltherapie geht es nicht um Sex, sondern um menschliche Nähe. Viele Klienten, die zur Behandlung kommen, haben eine Trennung durchlebt oder leiden unter M
Beitrag anzeigenDer Arbeiter Samariter Bund in Hamburg vermittelt Ehrenamtliche, die älteren oder erkrankten Menschen bei der Versorgung ihrer Haustiere helfen. "Pfoten-Buddies" heißt das Projekt, das seit 2023 läuft. Die Nachfrage steigt. Auch Ute Haßlinger ist auf das Projekt angewiesen. Bei der fast 84-jährigen
Beitrag anzeigenJan Liebermann ist 19 Jahre alt, Organist und begeistert mit seinem Können Tausende Menschen auf Social Media.
Beitrag anzeigenStreetworker Daniel Rainers verteilt Schlafsäcke an Obdachlose, um sie vor der Winterkälte zu schützen. Mit seinem Einsatz schenkt er Menschen auf der Straße etwas Wärme, die gerade in der Weihnachtszeit oft übersehen werden.
Beitrag anzeigenÜber das Tourette-Syndrom existieren viele Vorurteile. Die wenigsten Betroffenen fluchen oder beleidigen andere Menschen unkontrolliert. Auch Jean-Marc hat diese Symptome nicht, versucht aber trotzdem, seine Tics weniger werden zu lassen. Musik hilft ihm.
Beitrag anzeigenDie Bereitschaft zur Organspende sei in Deutschland "miserabel", sagt Peter Schlauderer aus Niederbayern. Er selbst lebt mit drei Spender-Organen und macht sich stark für das Thema. Im Jahr 2023 haben fast 8.400 Menschen auf ein Organ gewartet, gespendet wurden jedoch nur 2.900 Organe von knapp 1.00
Beitrag anzeigenKirsten Fehrs ist zur Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewählt worden. Bei der Synodentagung in Würzburg erhielt die 63 Jahre alte Hamburger Bischöfin am Dienstag 97 von 130 Stimmen der Mitglieder des Kirchenparlaments sowie der Delegierten der 20 Landeskirchen, die in
Beitrag anzeigenMenschen, die als Geflüchtete nach Deutschland kommen, werden als Mitarbeiter in Betrieben vielfach geschätzt. Davon ist man bei der Flüchtlingsberatung der Kirchengemeinde im Hamburger Stadtteil Blankenese überzeugt. Durch Spenden finanziert hat man dort eine Plakatkampagne ins Leben gerufen, die G
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