Dass Juden und Christen in Deutschland lange Zeit selbstverständlich zusammenlebten, ist fast in Vergessenheit geraten. Seit April ruft eine besondere Stadtführung in Schwerin das in Erinnerung. Touristen und Einheimische erfahren dort viel über die bewegte Geschichte der jüdischen Gemeinde in Schwe
Beitrag anzeigenDie Welthungerhilfe unterstützt Frauen im afrikanischen Sierra Leone beim Kochen für deren Familien. Um Mangelernährung zu verhindern, müssen eingefahrene Muster verändert werden. Vitamin- und nährstoffreiche Feldfrüchte gilt es zu nutzen - und nicht zu verkaufen.
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Beitrag anzeigenDas Pessachfest zählt zu den wichtigsten jüdischen Festen. Es dauert in der Regel 7 Tage und wird auch das „Fest der ungesäuerten Brote“ genannt. Aber was genau feiern Juden da eigentlich?
Beitrag anzeigenDas Rhein-Taunus-Krematorium ist mit seinen acht Einäscherungsanlagen eines der modernsten und größten Krematorien in Deutschland. Jährlich werden dort rund 35.000 Verstorbene eingeäschert.
Beitrag anzeigenBeim FC Ente Bagdad in Mainz setzen sich Fußballer für Integration und Vielfalt ein. Neben dem Fußballspielen kümmert sich der Verein um Menschen, die vor Krieg und Terror nach Deutschland geflüchtet sind.
Beitrag anzeigen"Warum ist der Buddha so dick?" oder "Hatte Jesus einen Nachnamen?" An der Göttinger Kinder-Uni beantwortet der Theologe Wolfgang Reinbold die Fragen der Kinder - und auch er selbst lernt etwas dabei.
Beitrag anzeigenIn der Matthäusgemeinde in Darmstadt können bis zu fünf Geflüchtete im Kirchenasyl unterkommen. Pfarrer i.R. Andreas Schwöbel hilft zusammen mit Ehrenamtlichen den Geflüchteten, die das Kirchengelände nicht verlassen dürfen.
Beitrag anzeigenIn Nürnberg wird bald (7.-11.6.) an allen Ecken gesungen, gebetet und diskutiert. Die Frankenmetropole bereitet sich auf den 38.Deutschen Evangelischen Kirchentag vor. Aber auch in vielen Gemeinden werkeln und proben schon die Gruppen und Chöre, um sich dann gut zu präsentieren.
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