Pater Norbert Cuypers ist Einsiedler. Im Sauerland kümmert er sich um eine kleine Kapelle im Wald und verbringt sein Leben zu großen Teilen in Stille, um näher bei Gott zu sein.

Dass Juden und Christen in Deutschland lange Zeit selbstverständlich zusammenlebten, ist fast in Vergessenheit geraten. Seit April ruft eine besondere Stadtführung in Schwerin das in Erinnerung. Touristen und Einheimische erfahren dort viel über die bewegte Geschichte der jüdischen Gemeinde in Schwe

Das Rhein-Taunus-Krematorium ist mit seinen acht Einäscherungsanlagen eines der modernsten und größten Krematorien in Deutschland. Jährlich werden dort rund 35.000 Verstorbene eingeäschert.

Beim FC Ente Bagdad in Mainz setzen sich Fußballer für Integration und Vielfalt ein. Neben dem Fußballspielen kümmert sich der Verein um Menschen, die vor Krieg und Terror nach Deutschland geflüchtet sind.

Elena Bondarenko war Pastorin der evangelisch-lutherischen Kirche in Moskau. Das kirchliche Leben wurde allerdings zunehmend vom Staat kontrolliert. Deshalb gingen Elena Bondarenko und ihr Mann nach Lettland. Dort durfte sie allerdings nicht als Pastorin arbeiten. Im November 2022 kam das Pastorenpa

Neun Monate nach dem Anschlag von Halle leben Juden weiter gefährlich in Deutschland. Rebecca Seidler, Vorsitzende der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover, fordert deshalb "klare Kante" gegen Rechtsextremisten.

Etwa 500.000 Aleviten leben in Deutschland, aber die wenigsten kennen diese Glaubensrichtung. Allah, der Prophet Mohammed und Imam Ali sind die zentralen Glaubensfiguren, trotzdem leben die Aleviten ihre Religion ganz anders als Muslime. In Salzgitter ist eine der größten niedersächsischen Gemeinden