Nicht um Geld zu betteln, sondern es selbstbestimmt zu verdienen: Das ermöglicht die niedersächsische Straßenzeitung „Asphalt“, die ihr 30-jähriges Bestehen feiert. Ha-Jo aus Hannover ist seit Anfang an dabei.
Beitrag anzeigenDie Pflegekosten für eine Heimunterbringung steigen seit Jahren. Gleichzeitig deckt die Pflegeversicherung nur einen kleinen Teil der Kosten ab. Und daher steigt auch der Kostenanteil, der selbst aufgebracht werden muss. Für viele Betroffene bedeutet das, dass auch das Ersparte dafür genutzt werden
Beitrag anzeigenDer Blick auf die europäischen Nachbarländer zeigt, wie wirkungsvoll Wiederbelebungsunterricht an Schulen ist. In Niedersachsen gibt es Projektwochen, bei denen Schüler anderen Schülern zeigen, wie Reanimation geht.
Beitrag anzeigenWer Lust auf einen ungewöhnlichen Urlaub hat, kann im niedersächsischen Evessen am Elm an oder in einer Kirche übernachten. Das deutschlandweite Projekt "Church4night" wurde von Pfarrer Martin Cachej gestartet.
Beitrag anzeigenIn Deutschlands größtem Jugendgefängnis in Hameln sitzen derzeit 414 Straftäter ein. Damit sie nach ihrer Haft ein straffreies Leben führen, steht die Resozialisierung an erster Stelle. Sozialarbeiterin Adriana Kunz hilft den Insassen.
Beitrag anzeigenEs ist ein dunkles Kapitel der jungen Bundesrepublik. Millionen Kinder wurden in der Nachkriegszeit in Kurheime verschickt, um dort gesundheitlich aufgepäppelt zu werden. Doch viele von ihnen kehrten traumatisiert zurück. Sabine Schwemm ist eines von ihnen.
Beitrag anzeigenKI-Generatoren für Bilder und Videos werden immer professioneller und die erstellten Inhalte lassen sich kaum von echten Fotos oder Videos unterscheiden. Was man dennoch tun kann, um nicht auf Fake-News reinzufallen, weiß der Journalist und KI-Experte Jan Eggers.
Beitrag anzeigenBessere Arbeitsbedingungen, mehr Geld oder mehr Urlaub. Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, werden immer mehr Unternehmen kreativ. In der Sophienklinik in Hannover haben viele Beschäftigte jetzt 45 Tage Jahresurlaub, das heißt volle 9 Wochen.
Beitrag anzeigenVor 60 Jahren ereignete sich im niedersächsischen Lengede ein Grubenunglück, das in die Geschichte einging. Adolf Herbst (80) war damals einer der Verschütteten, die nach einem Wassereinbruch im Bergwerk ums Überleben kämpften. Heute ist er der letzte, der von diesem Kampf erzählen kann.
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