Deutschlands Impftempo verlangsamt sich, obwohl die Inzidenz wieder steigt. Mit mobilen Impfstationen wie in Bremen oder Berlin soll jetzt denjenigen ein Angebot gemacht werden, die bisher nicht erreicht wurden.
Beitrag anzeigenDer Bremer Stadtteil Lüssum gilt vielen als sogenanntes Problemviertel. Der Begriff „Hood“ (kurz für „Neighbourhood“) deutet diesen Umstand um: „Hier leben keine Versager“, sagt der Lüssumer Daniel Magel. Sein „Hood Training“ will Kindern und Jugendlichen Mut machen und ihnen Selbstbewusstsein schen
Beitrag anzeigenDie „Wunderkammern“ des Künstlers Oliver Zabel sind Miniaturkunstwerke. Manche Schachteln sind 100 Jahre alt.
Beitrag anzeigenViele wohnungslose Menschen scheuen den Besuch einer normalen Sprechstunde. Deshalb tourt die 71-jährige Ärztin Gabriele Steinbach seit zehn Jahren durch Bremen und kümmert sich um ihre "Straßenpatienten".
Beitrag anzeigenÜberall in Deutschland stieg in den vergangenen Jahren die Zahl der Sozialkaufhäuser, in einigen Großstädten rasant. Der Bremer "Marktplatz der Begegnung" zählt wohl zu den ungewöhnlichsten Projekten in Deutschland - er ist in einer Kirche.
Beitrag anzeigenDie Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat nach sieben Jahren ein neues Gesicht an der Spitze. Auf ihrer Synode in Bremen wählte die EKD Annette Kurschus zur neuen Ratsvorsitzenden. Sie folgt auf den bayerischen Landesbischof Bedford-Strohm.
Beitrag anzeigenSascha Kühnhold lebte über 16 Jahre auf der Straße. Jetzt ist er als ehrenamtlicher Streetworker in der Bremer Szene unterwegs und unterstützt die Obdachlosen. Sorgenvoll schaut er auf den zweiten Winter der Pandemie.
Beitrag anzeigen+++ Triggerwarnung: Im Beitrag gibt es Szenen, die für Menschen mit einer Glücksspielsucht beunruhigend sein können. +++ Nicole Dreifeld ist spielsüchtig. Die Bremerin hat an Spielautomaten mindestens 30.000 Euro verzockt. Wie sie zeigen rund eine halbe Million Deutsche ein problematisches Verhalte
Beitrag anzeigenHilfsgüter für die Ukraine - Die Bremer St.-Markus-Kirchengemeinde hat jetzt eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Ein 40-Tonner wurde für den Transport in die Ukraine mit Sachspenden beladen. Den Helferinnen und Helfern geht es vor allem um eines: Selbst mit anpacken - gegen die Ohnmacht bei den Kr
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